8 Apps und Tricks für ein sichereres Surferlebnis auf Android
Werbung
Es ist von entscheidender Bedeutung, online sicher zu sein, egal welches Gerät Sie verwenden. Während Sie möglicherweise auf einige schlechte Apps auf Android aufmerksam sind, ist die Verwendung insgesamt sicher. Unabhängig vom verwendeten Betriebssystem ist es jedoch wichtig, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, finden Sie hier acht Tipps und Apps, mit denen Sie auf Android sicherer surfen können.
1. Verwenden Sie ein Virtual Private Network (VPN)
Eine der kritischen Möglichkeiten, Ihre Privatsphäre online zu gefährden, besteht darin, dass Websites oder sogar einige Browser mit der Erstellung Ihres digitalen Profils beginnen. Auf diese Weise können Werbetreibende Sie nachverfolgen und Inhalte anzeigen, die auf Ihren früheren Aktivitäten basieren. Die einfachste und bewährte Lösung hierfür ist die Verwendung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) wie ExpressVPN.
Mit VPNs können Sie scheinbar anonym im Internet surfen, Ihren Standort und Ihre IP-Adresse verbergen und Ihre wahre Identität verbergen. Darüber hinaus bieten VPNs eine Reihe weiterer Vorteile 11 Gründe, warum Sie ein VPN benötigen und was es ist 11 Gründe, warum Sie ein VPN benötigen und was es ist Virtuelle private Netzwerke können Ihre Privatsphäre schützen. Wir erklären, was genau sie tun und warum Sie ein VPN verwenden sollten. Weiterlesen . Wenn Sie beispielsweise zu einem anderen Ort wechseln, können Sie auf Plattformen wie Netflix oder YouTube auf geoblockte Inhalte zugreifen.
Sie finden viele kostenlose und kostenpflichtige VPN-Optionen für Android. Die 5 besten VPNs für Android. Die 5 besten VPNs für Android. Sie benötigen ein VPN für Ihr Android-Gerät? Hier sind die besten Android-VPNs und wie Sie damit anfangen können. Weiterlesen .
2. Wechseln Sie zu einem DNS-Resolver eines Drittanbieters
Das Internet hat mehrere Ebenen, in denen Ihre Privatsphäre gefährdet sein kann, und eines der schwächeren Glieder in dieser Kette ist der DNS-Resolver.
Sie können sich den DNS-Resolver als Telefonbuch vorstellen. Es enthält alle Domänennamen (Namen) und die entsprechenden IP-Adressen (Nummern). Bei jeder Eingabe einer URL (z. B. „www.makeuseof.com“) wird der Resolver aufgefordert, die IP-Adresse der von Ihnen angeforderten Website abzurufen. Sobald es geliefert wurde, verbindet der Computer den Browser mit ihm und Sie können loslegen.
Da der DNS-Resolver eine so wichtige Rolle bei der Aktivierung des Internets spielt, kann ein Leck im Resolver-Kanal Ihre gesamte Historie gefährden. Ihr Internetdienstanbieter (Internet Service Provider, ISP) verwaltet normalerweise den DNS-Resolver. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass er nicht die höchste DNS-Qualität verwendet.
Dies bedeutet, dass die Verschlüsselung unzureichend ist und einige DNS-Dienste das Online-Verhalten ihrer Benutzer aufspüren und diese Daten an Werbetreibende verkaufen. Dies ist besonders wahrscheinlich in Ländern mit lockeren Gesetzen zum Datenschutz im Internet.
Die gute Nachricht ist, dass Sie problemlos zu einem anderen DNS-Resolver wechseln können. Sobald Sie zu einem Drittanbieter gewechselt sind, hat Ihr ISP keinen Zugriff mehr auf Ihr Telefonbuch und kann daher nicht mehr protokollieren, welche Kontakte Sie haben habe in letzter Zeit nachgeschaut.
Es kann schwierig sein, einen zuverlässigen DNS-Dienst zu finden, aber wenn Sie dies tun, wird es wahrscheinlich schneller und sicherer sein, auf Ihre Fragen zu antworten. Ihre beste Wahl ist Cloudflare 1.1.1.1, das sowohl einfach einzurichten als auch sicher ist.
Download: Cloudflare 1.1.1.1 (Kostenlos)
3. Installieren Sie einen datenschutzorientierten Browser
Eine andere Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Sie online geschützt sind, ist die Installation und der Wechsel zu einem datenschutzorientierten Browser wie Firefox Focus. Focus dient ausschließlich der Sicherung Ihrer digitalen Präsenz. In modernen Browsern gibt es keinen Browserverlauf, keine Registerkarten, Lesezeichen oder ähnliche Funktionen.
Stattdessen enthält Firefox Focus eine Reihe von Tools, mit denen Sie Ihre Tracks nach dem Verlassen einer Website verwischen können. Der Browser blockiert dazu Tracker und Cookies, die sonst Ihre Surfgewohnheiten überwacht hätten.
Download: Firefox Focus (Kostenlos)
4. Optimieren Sie Ihre aktuellen Browsereinstellungen
Wenn Sie den Browserverlauf und die Registerkarten für später aufbewahren möchten, versuchen Sie, die Datenschutzeinstellungen Ihres aktuellen Browsers anzupassen. Die meisten Browser verfügen heute über eine Reihe von Sicherheitsoptionen, die Sie vor Elementen wie Trackern schützen.
Die Android-App von Google Chrome verfügt beispielsweise auch über einen "Safe Browsing" -Schalter, mit dem Sie gefährliche Websites automatisch blockieren können. Es ist unter Einstellungen> Erweitert> Datenschutz verfügbar.
5. Verwenden Sie nicht den Passwort-Manager des Browsers
Viele Browser wie Google Chrome bieten bereits eigene Passwort-Manager an. Es wird jedoch im Allgemeinen nicht empfohlen, Ihre Anmeldeinformationen im Browser zu speichern, da irreführende Websites sie ausnutzen können.
Dedizierte Passwortmanager hingegen verfügen über eine weitaus bessere Verschlüsselung und funktionieren in jedem Browser oder auf jeder Plattform. In der Zwischenzeit gibt es verschiedene Vorteile beim Umstieg auf einen Passwort-Manager, z. B. ein zeitsparendes Tool zum automatischen Ausfüllen.
6. Lassen Sie die Einstellung für unbekannte App-Quellen deaktiviert
Die Möglichkeit, Apps in Android 8.0 Oreo mühelos seitlich zu laden. Manuelles Installieren oder seitliches Laden von Apps auf Android. Manuelles Installieren oder seitliches Laden von Apps auf Android. Möchten Sie Apps auf Ihrem Android-Handy seitlich laden? Das manuelle Installieren von APKs auf Android eröffnet eine völlig neue Welt von Apps, und das ist ganz einfach. Weiter lesen ist eine beliebte Android-Funktion. Es ist jedoch auch ein ernstes Sicherheitsrisiko und kann es Malware-Agenten ermöglichen, Ihr Telefon zu übernehmen.
Lassen Sie die Einstellung daher deaktiviert und aktivieren Sie sie nur, wenn Sie eine vertrauenswürdige App von außerhalb des Play Store installieren möchten.
7. Holen Sie sich einen Malware-Scanner für Downloads
Wenn Sie häufig Dateien aus dem Internet herunterladen, sollten Sie einen Malware-Scanner im Hintergrund haben. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass das Paket, das Sie auslagern, keine versteckten Viren enthält.
Darüber hinaus werden Antivirus-Apps auf Android mit einer Vielzahl anderer Tools geliefert, die Sie möglicherweise als nützlich erachten, z. B. Diebstahlschutzfunktionen, Leistungsverwaltung und mehr. Sie können eine der zehn Antivirus-Apps einrichten, die für Android verfügbar sind. Was ist die beste Antivirus-App für Android? Was ist die beste Antivirus-App für Android? Schützen Sie Ihr Android-Gerät mit einer dieser fantastischen Antivirus-Apps. Weiterlesen .
8. Scannen Sie das öffentliche WLAN
Öffentliches WLAN kann ein zweischneidiges Schwert sein. Während sie normalerweise frei sind, eine Verbindung herzustellen, besteht die Möglichkeit, dass der Host dies durch die Überwachung Ihres Datenverkehrs ausgleicht. Sie können sich solchen Praktiken entziehen, indem Sie eine separate Wi-Fi-Sicherheits-App wie ARP Guard installieren, die Sie benachrichtigt, sobald ungewöhnliche Aktivitäten im Netzwerk festgestellt werden.
Sie können auch eine Reihe von Sicherheitsrichtlinien befolgen, um die Sicherheit offener Wi-Fi-Kanäle zu gewährleisten.
Download: ARP Guard (Kostenlos)
Aktualisieren Sie die Sicherheit Ihres Android-Telefons
Dies waren einige Methoden, um das Surfen auf Android sicherer zu machen. Es gibt jedoch eine Vielzahl anderer Aspekte, in denen Ihre Privatsphäre gefährdet ist. Zu diesem Zweck sollten Sie ein paar weitere Apps konfigurieren, die zum Schutz Ihrer Privatsphäre entwickelt wurden. 8 Großartige Android-Apps, die Ihre Privatsphäre und Sicherheit schützen. 8 Großartige Android-Apps, die Ihre Privatsphäre und Sicherheit schützen. Wir empfehlen diese Apps. Weiterlesen .
Erfahren Sie mehr über: Smartphone-Sicherheit, VPN.